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Montag, 1. Juli 2013

Pfingstmontag 2013

Pfingstmontag
Begrüßung
Zum Gottesdienst am Pfingstmontag begrüße ich Sie ganz herzlich. Am Pfingstfest denken wir an die sieben Gaben des Heiligen Geistes. „Weisheit und Verstand, Rat und Stärke, Wissenschaft, Frömmigkeit und Gottesfurcht“ (Jes 11,2) sind diese sieben Gaben. Zu Beginn der Eucharistiefeier bitten wir um die Gaben des Heiligen Geistes.
 
Predigt. Jn. 3. 16-21
 
Liebe Gläubige.
Liebe, Gericht, Glauben, Rettung, Finsternis und Licht sind einige Stichworte aus dem heutigen Evangelium.
Die Botschaft heißt, Gott liebt uns und Jesus Christus rettet uns. Wenn wir an Jesus glauben und ihm folgen, werden wir gerettet. Wer nicht glaubt ist schon gerichtet.
Eine radikale Unterscheidung zwischen Rettung und Gericht wird angekündigt. Für die Glaubenden wird die Rettung versprochen und für die nicht Glaubenden das Gericht angekündigt.
Diese Unterscheidung zwischen Glaubenden und nicht Glaubenden und Rettung und Gericht brauchen wir nicht als Verdammnis der nicht Glaubenden oder anders Gläubigen zu verstehen, sondern als Verantwortung der Glaubenden, den Glauben zu verkünden und die Nicht Glaubenden zum Glauben zu bringen.
Jesus wird als Licht bezeichnet. Die Ablehnung Jesu als Finsternis dargestellt. Die Wahrheit wird als Tür zum Licht bezeichnet.
Die Glaubenden erfahren die Liebe, Wahrheit, Rettung und das Licht.
Wir als Glaubende an Christus dürfen die Liebe und Wahrheit intensiv erfahren und wir können mit der Gewissheit leben, dass wir gerettet sind und Kinder des Lichtes sind.
Dieser Sonderstatus ist nicht, um zu denken, dass wir besondere Menschen sind, sondern um in Demut Gott zu danken, dass wir zu dieser Erfahrung mit Jesus kommen dürfen und deswegen mit Eifer versuchen sollten, durch unser Vorbild auch andere Menschen zu dieser Erfahrung der Gottesliebe und Gnade zu bringen.

 

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