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Montag, 26. Dezember 2016

Patrozinium 2016/ Fest Heilig Familie

Predigt
Liebe Festgemeinde!

Das Patrozinium ist ein bedeutendes Fest für eine Pfarrgemeinde. Der Patron oder die Patronin einer Pfarrgemeinde dient als Vorbild für die Pfarreimitglieder und hilft als Fürsprecher und Anwalt bei Gott. Deswegen bilden die Gemeindemitglieder natürlicherweise eine besondere Bindung zu ihrem Pfarreipatron und suchen Schutz und Hilfe bei bedeutenden Anlässen oder in Notsituationen ihres Lebens.  Im Fall unserer Pfarrgemeinde  verehren wir als Patron nicht eine einzige Person, sondern eine Gemeinschaft mit drei Personen, nämlich eine Familie, Maria Joseph und Jesus, die heilige Familie.

Das Fest der Heiligen Familie wurde 1920 in der katholischen Kirche in einer Zeit eingeführt , in der die Großfamilien in Europa weniger wurden. In der Zeit nach dem ersten Weltkrieg begannen viele Ehepaare nur noch zwei oder ein Kind zu haben. Durch diesen Wandel  ging der gemeinschaftliche Charakter einer Familie ein Stück verloren. Dazu kam, dass die Berufsstätten der Männer außerhalb des Wohnortes der Familie lagen und die Berufstätigkeit der Frauen auch ihre Auswirkung für die Familien hatte. Durch die Einführung des Festes der Heiligen Familie und die Darstellung der Familie von Jesus, Joseph und Maria als vorbildliche Familie wollte die Kirche damals die Bedeutung der Familie hervor heben.

Die Gemeindemitglieder, die Familien haben, wissen, was Familienleben  bedeutet und daher können sie eine gewisse Ahnung haben, wie es in der Heiligen Familie von Jesus, Joseph und Maria zuging. Alle Menschen, die in einer Familie aufgewachsen sind, können auch ungefähr ahnen, was alles in einer Familie passieren kann oder wie  bedeutsam Familie für die Entwicklung und Prägung eines jeden Menschen ist.

Am Fest der Heiligen Familie stelle ich mir die Frage: Was für eine Familie war die Familie von Jesus, Maria und Joseph. Hat alles in der Heiligen Familie super funktioniert? Waren die Aufgaben verteilt: Joseph verdiente das Geld, Maria macht die Hausarbeit, Jesus half Vater und Mutter oder haben Maria und Joseph Vieles gemeinsam gemacht, in der Werkstatt, in der Küche, gemeinsam das Wasser am Brunnen geholt und alles verlief bestens. Gab es Meinungsunterschiede zwischen Joseph und Maria, Unzufriedenheit, haben sie sich manchmal gestritten und wieder geeinigt, gab es unerfüllte Erwartungen oder Enttäuschungen als Ehepartner. Wir wissen darüber leider nichts. Aber wir wissen, dass die heilige Familie in allen Situationen ihres Lebens treu zusammen gehalten hat und dass die Eltern Joseph und Maria nicht verschont blieben und auch Kummer und Leid wegen ihres Sohnes erfahren mussten.

Die heilige Familie von Joseph, Jesus und Maria war eine handwerkliche Familie mit Joseph als Zimmermann. Handwerker, Architekten, Schreiner oder Zimmermann waren damals keine armen Leute. Aufgrund vieler Bauunternehmungen von Römern und Griechen waren die Handwerker in der Zeit Jesu  sehr gefragt und ziemlich wohlhabend. Da wir keine Hinweise über Mitarbeiter von Joseph haben, hatte er wahrscheinlich nur eine kleine Werkstatt die nicht soviel Einkommen brachte.

Da Maria und Joseph im Tempel zu Jerusalem statt einem Lamm nur zwei Tauben opferten, können wir davon ausgehen, dass die Familie von Joseph und Maria bescheiden, einfach und ziemlich arm gelebt haben.

Welche Rolle die Großeltern von Jesus gespielt haben, wissen wir aus der Bibel nicht. Über die Großeltern Jesu, von der Seite Josephs finden wir den einzigen Hinweis im Stammbaum Jesu im Matthäusevangelium, Kapitel eins. Über die Großeltern Jesu mütterlicherseits,  Großvater Joachim und Großmutter Anna kennen wir verschiedene Traditionen und Legenden. Ob die Großeltern Jesus mit im Haus wohnten oder nicht, ob die heilige Familie von Joseph Maria und Jesu nur aus drei Personen bestanden hat, wissen wir nicht. Aber wenn es so gewesen wäre, war es für die damalige Zeit ungewöhnlich. Wann der heilige Joseph verstarb und ob Maria und Jesus für einige Zeit alleine waren, wissen wir auch nicht.

Wie die Erziehung von Jesus erfolgte steht nicht geschrieben, aber wir wissen aus der Bibel, dass Jesus mit zwölf Jahren drei Tage lang von seinen Eltern weg blieb und als sie ihn im Tempel gefunden hatten, entschuldigt Jesus sich nicht, sondern fragt seine Eltern, warum sie ihn suchten und es für ihn selbstverständlich sei, im Haus seines Vaters zu sein. Nach dem heutigen Gesetz in einigen Ländern, machen sich die Eltern strafbar, wenn ein zwölf jähriges Kind für drei Tage verschwunden bleibt. Aber für Jesus war es damals einmal von den Eltern weg zu bleiben keine Sonderregel. Joseph und Maria zeigten trotz der Sorge viel gegenseitiges Vertrauen, dass ihr Kind bei Verwandten, Freunden oder Nachbarn sein könne.

Dass Joseph nicht der leibliche Vater von Jesus war, hat wahrscheinlich keine große Rolle innerhalb der Familie gespielt. Ob die Verwandten, Nachbarn und die jüdische Gemeinde davon wussten und diese Tatsache für das gesellschaftliche Leben damals eine Auswirkung hatte, wissen wir nicht. Bestimmt war es nicht einfach für Joseph, Maria und Jesus in der damaligen Zeit ihre besondere Situation einer Familie zu bewältigen.

Die Herbergssuche in Bethlehem, die Flucht nach Ägypten, die Rückkehr nach Nazareth, harte Arbeit zum Überleben, der Tod von Joseph, die Zeit Jesu seit seinem zwölften Lebensjahr bis zum Beginn seines öffentlichen Wirkens ab dem 30. Lebensjahr, alles ist nicht einfach gewesen.
Wenn wir die heilige Familie von Joseph, Maria und Jesu mit einer Familie heute vergleichen, war die heilige Familie nicht viel anders, wie eine Familie heute. Es hängt nicht davon ab, ob eine Familie Probleme, unerfüllte Erwartungen und Bedürfnisse hat oder nicht,  sondern wie eine Familie und ihre Mitglieder mit allen Situationen und Problemen umgeht und zusammen hält. Die heilige Familie von Joseph, Maria und Jesus war eine Familie mit allen möglichen und vorstellbaren Problemen und Krisen, aber sie konnte mit allen Situationen ihres Lebens gut und vertrauensvoll umgehen, Lösungen für alle Probleme finden und in allen Situationen als Familie zusammen halten. Deswegen ist diese Familie eine heilige Familie und für uns ein Vorbild.


Ich wünsche allen Familien unserer Pfarrgemeinde diese Gelassenheit in der Ehe, in der Erziehung der Kinder, ich wünsche ihnen viel gegenseitiges Vertrauen und einen engen Zusammenhalt  wie bei der Heiligen Familie, Joseph, Maria und Jesus, die wir hier in unserer Pfarrkirche als unsere Schutzpatrone besonders verehren.

Weihnachtsfest am Tag 2016

Predigt
Weihnacht 2016 Johannesprolog

Jedes Jahr wenn wir in der Christmette „Stille Nacht, heilige Nacht“ singen, spüren wir besonders die weihnachtliche Stimmung.
Jedes Jahr wenn wir in der Liturgie am 1. Weihnachtsfeiertag das Johannesprolog hören, werden wir überzeugt und überrascht, wie nahe Gott zu uns ist:
Gott ist uns nahe als Wort wir sprechen, als Wort wir hören, als Wort wir erleben und als Wort wir halten.
Dieses Johannesprolog ist die gute Nachricht des neuen Testamentes.

„Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und das Wort war Gott.“

Die Geburt Jesu wird im Matthäus Evangelium mit dem Stammbaum Jesu dargestellt, in dem Jesus als Sohn Davids und Sohn Abraham bezeichnet und dadurch die jüdische königliche Herkunft Jesu bestätigt wird.
Im Lukas Evangelium sind die Berichte über die Hirten, die Engel, die Herbergssuche, die Geburt im Stall und die himmlischen Gesänge die Besonderheiten.

Das Johannesprolog bezeichnet Jesus als „ Wort und die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater,
voll Gnade und Wahrheit. „
Die Rolle Marias und die Botschaft der Evangelisten Matthäus und Lukas, dass Jesus aus dem himmlischen Vater und der irdischen Mutter stammt, werden im Johannesprolog gar nicht erwähnt.

D.h. Maria wird in der Geburt Jesus im Johannesprolog gar nicht erwähnt. Jesus als Wort und Wort als Gott ist das Thema der Menschwerdung Christi im Prolog.
Dieses Wort wird auch als Licht, Wahrheit, Gnade, Leben und Herrlichkeit bezeichnet.
Dieses Wort als Licht und Wahrheit erleben wir als Tat in der Menschwerdung Gottes und in allen Ausfaltungen des Wortes.

Die Menschwerdung Gottes als Menschwerdung des Wortes im Johannesevangelium zeigen drei Ebenen des Wortes verbunden mit drei Taten Gottes.
Erstens: das Prolog erfasst die Schöpfungsgeschichte neu. Die Schöpfung der Welt, die wir im Buch Genesis lesen, dass Gott sprach und durch sein Wort alles geschaffen hat, wird im Johannesprolog wiederholt, bestätigt und diese Schöpfung durch das Wort zu unserer Aufmerksamkeit gebracht.

Zweitens: Gott sprach noch einmal für eine neue Schöpfung um die in sich versenkte und von Gott entfernte Welt zu erlösen. Das ist die Menschwerdung Gottes. Dafür ist das Wort Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. 
Drittens: das Wort Gottes, das als Gott selber durch die Schöpfung und durch die Neuschöpfung in Christus erfahrbar und greifbar wurde, wollte immer unter uns bleiben und seine Gegenwart uns immer spürbar machen.
Deswegen sprach der menschgewordene Gott noch einmal über Brot und Wein :
„das ist mein Fleisch, das ist mein Blut; die neuste und die ewige Schöpfung, die die Sterblichkeit der ersten Schöpfung überwindet.
Das Wort das alles geschaffen hat und die neue Schöpfung war, wird ewig unter uns bleiben im Wort, im Fleisch, durch Zeichen und im Herzen der Menschen durch ihre Erfahrung Gottes, Erfahrung des Wortes.
Das Wort kann man denken, nachdenken, verstehen, das Wort kann man halten, reflektieren, für das Wort kann man verantwortlich sein, dem Wort kann man glauben.
Das Wort ist Licht, Wahrheit und Weisheit.
Das Wort als Gott, das Wort als Mensch und das Wort als Gott unter uns im Zeichen von Brot und Wein ist keine abstrakte Idee, sondern eine konkrete Realität, die wir sehen, spüren, und sogar verkosten (essen und trinken) können.
Gott als Wort, Gott als Christus und Gott als Eucharistie ist näher zu uns, als wir selber uns nahe sind, erfahrbarer zu uns als wir alle anderen Dinge und Personen erfahren können.

Diesen Gott verkündet Johannes im Prolog, den wir an Weihnachten besonders erfahren und verkünden. 

Christmette 2016

Evangelium vom Hochfest der Geburt des Herrn - In der Heiligen Nacht: 
Lk 2,1-14 
Predigt
Jedes Jahr wenn ich zur Christmette in die Kirche einziehe, freue ich mich im Herzen mit den Gedanken, wie unsere Kirche mit dem besonders schönen Festschmuck die weihnachtliche Stimmung hervor hebt.

Die geschmückten Tannenbäume, die schön gestaltete Weihnachtskrippe, die Weihnachtssterne im Altarraum und die geschmückten Apostelleuchter, das viele  Kerzenlicht und dazu auch die Melodien der Gesänge, alles trägt zu einer freudigen weihnachtlichen Stimmung bei und öffnet unsere Herzen für die frohe Botschaft.

In dieser freudigen Stimmung stehe ich am Ambo und denke zurück an einen  Besuch im letzten Jahr bei der Ars Krippana in Losheim, ein Ort direkt an der deutsch-belgischen Grenze, die Krippana wird bezeichnet als größte Krippenausstellung Europas. Dort können wir bedeutende Landschaftskrippen, mechanische Krippen und eine Außenkrippe mit lebenden Tieren besichtigen.  Die über 100 verschiedenen Krippen in Losheim sind Darstellungen aus verschiedenen Ländern und Gegenden Europas, Afrikas, Asiens und aus Lateinamerika. Jedes Land und Gegend gestaltet die Krippe mit seiner eigener Art, mit eigenem kulturellem Hintergrund mit Figuren der jeweiligen kulurellen Körpergestalt und Hautfarbe. Die Unterschiede in der Gestalt von Jesus, Maria und Joseph sind faszinierend.

Inmitten dieser faszinierenden Unterschiede und Schönheit der Vielfalt konnte ich bei allen gesehenen Krippen zwei Gemeinsamkeiten entdecken.

Erstens:  in allen Krippen ist Jesus im Stall umgeben von Heu oder Stroh und in Anwesenheit von Tieren und Hirten dargestellt.  Unvorstellbar einfache Verhältnisse erleben wir in der Geburtsstätte Jesu.
In unserer heutigen Vorstellung von der Geburt eines Kindes hier bei uns könnte man sagen, die Geburt Jesu in einem Stall war menschenunwürdig. Die Gemeinsamkeit der Einfachheit des Stalles in allen Darstellungen entspricht der tatsachlichen Realität damaliger Situation.

Das zweite was mir auffiel war: In allen Figuren in diesen Krippen aus verschiedenen Kulturen, Ländern und Hautfarben strahlen die Gesichter von Maria, Josef und dem neugeborenen Jesuskind, Zufriedenheit, Gelassenheit und Freude aus.

Wenn wir die Malereien oder Darstellungen der Krippe in verschiedenen Kirchen betrachten, sehen wir ebenfalls, dass fast alle Künstler das Kind Jesu in der Krippe, Joseph und Maria bewusst oder unbewusst mit zufriedenem und gelassenem Gesichtsausdruck dargestellt haben.

Ich denke, Maria und Joseph waren trotz der angespannten Situation, froh, in dieser entscheidenden Stunde der Geburt Jesus wenigstens einen Stall als Geburtsstätte gefunden zu haben.

Diese Freude, erleben und teilen wir jedes Jahr an Weihnachten.

Wenn wir uns kleinere und größere Geschenke überreichen oder die Wohnung weihnachtlich schmücken oder ein Weihnachtsessen genießen, nehmen wir an dieser Freude von Joseph und Maria teil.

Aber es gibt auch das Gegenteil von Freude, es sind Traurigkeit, Enttäuschung und Kummer.

Wenn wenige Tage vor Weihnachten in Weihnachtsmarkt Terroranschläge geben, christliche Minderheiten in vielen Ländern verfolgt und vernichtet werden, Bombenanschläge in christlichen Versammlungen statt finden, Priester während der Gottesdienste ermordet werden, in Weihnachtsgottesdiensten mit Terroranschlägen die Menschen verletzten, die vor wenigen Stunden in Philippinen geschah,  das sollte der größte Widerspruch in unserer Gesellschaft und eine tiefe Betrübnis und Traurigkeit unter uns Christen sein.

Auf der einen Seite verkünden und erleben wir mit der Geburt Christi im Stall die größte Freude in der Einfachheit und Bescheidenheit  des weihnachtlichen Stalles, die wir im echten Christsein auch leben sollen, einfach, bescheiden, barmherzig und demütig, wie Papst Franziskus es vorlebt und uns öfter dazu ermahnt.

Auf der anderen Seite erleben Christen weltweit die höchsten Anschläge durch einige Gruppen, die gegen den christlichen Glauben und gegen christliche Kultur kämpfen.

Ich stimme unserem Erzbischof Kardinal Marx zu, dass es vernünftig ist, die uns bekannten Menschen und auch Fremde zu respektieren und zu lieben,  wie er in der Kirchenzeitung dieser Woche geschrieben hat, aber gleichzeitig glaube ich, dass es höchste Zeit ist, dass die Christen aus aller Welt zusammen halten und ihren Glauben mutig verkünden, ihre Kultur und Traditionen pflegen und bewahren und nicht nur für die Opfer beten, sondern auch gegen Verfolgung des Glaubens und der Kultur kämpfen, nicht mit Waffen, sondern mit Vernunft und Klugheit. Wir sollten uns von Niemandem ängstigen lassen und unser Vertrauen und unsere Freude nicht rauben lassen. Die Kultur und der Glaube sind sehr miteinander verbunden. Die christliche Kultur können wir schützen und bewahren nur wenn wir den christlichen Glauben bewahren und praktizieren. 

Den christlichen Glauben zu stärken, über unseren Glauben immer wieder mehr zu wissen und zu erfahren, als Glaubensgemeinschaft zusammen zu halten, sich zu treffen und gemeinsam Gottesdienste zu feiern, kann neben der Weihnacht ein weiterer Grund zur Freude sein.

Wie Maria, Joseph und Jesus, auf dem Weg von Nazareth nach Bethlehem oder  bei der Flucht nach Ägypten keine Angst zeigten, sondern mit Vertrauen auf Gottes Geleit vernünftig reagierten, sollte auch uns keine Angst überwältigen, unseren Glauben zu leben. Unser christlicher Auftrag besteht darin, dass wir unseren Glauben und unsere Kultur bewahren und schützen und die Freude der Weihnacht, die Freude unseres Glaubens und die Freude unserer Kultur zu leben und zu verkünden.

Der Engel sagte den Hirten: Fürchtet euch nicht, 
denn ich verkünde euch eine große Freude, 
die dem ganzen Volk zuteil werden soll: 
Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; 
er ist der Messias, der Herr. 

Jeder von uns kann viele Gründe finden, um Weihnachten nicht feiern zu können. Aber keine größere Freude gibt es, als das Jesus geboren ist.  Daher können wir uns an Weihnachten freuen, egal in welche Art von Problemen wir geraten sind, welche Krankheiten uns stören, egal wer gegen uns ist. Heute ist Weihnacht, freuen wir uns und feiern ein wenig. Die alten Menschen, die Kranken, die Einsamen schließen wir wenigstens gedanklich in unsere Feier und unsere Freude mit ein. Gott ist mit uns. Er ist unsere Hoffnung, er ist unser Retter. Ihn preisen wir. Halleluja. Ihnen, Ihren Familien und Freunden wünsche ich von Herzen den Frieden, die Liebe, die Freude und das Licht der Weihnacht.